Der Betreiber des Servers *.hier-im-netz.de,
Telekom Deutschland GmbH
|
Ausführen
|
Shell Links |
Verzeichnisse unter Windows 9x/ME/NT4/2000/XP/2003/Vista/2008 [R2]/7 in den Namensraum des Windows Explorer einbinden.Im Windows Explorer können Verweise oder Umleitungen auf beliebige lokale oder entfernte Verzeichnisse im Stil der Eigene Dateien eingerichtet werden. Windows stellt dazu zwei Mechanismen bereit: Ordnerverknüpfungen (Shell Links) und Systemordner (Shell Objects). Im Gegensatz zu Verknüpfungen ( .lnk )
zeigt der Windows Explorer bei
Shell Links und Shell Objects
die Inhalte des Zielobjekts direkt an!
Shell Links werden an beliebiger Stelle im Dateisystem angelegt, Shell Objects dagegen in der Registry mit einem Globally Unique Identifier (GUID) definiert. Referenziert werden Shell Objects über ihren GUID in der Registry, im Dateisystem (siehe Drucker.{…}) oder in Verknüpfungen. Shell Objects können darüber hinaus ein Kontextmenü haben, ihre Eigenschaften sind die des Zieles. Beide Mechanismen werden in Windows bereits verwendet:
Die Skripte APPDATA.REG ,
CommonAppData.reg ,
LocalAppData.reg ,
HOME.REG
und
PROFILE.REG
definieren die Shell Objects
Anwendungsdaten, Lokale Anwendungsdaten,
Gemeinsame Anwendungsdaten, HOME–Verzeichnis
und Benutzerprofil in der Registry
und erzeugen
Referenzen
auf diese auf dem Desktop sowie dem
Arbeitsplatz.
Die neu definierten Shell Objects können im Reiter Ansicht der Ordneroptionen der Systemsteuerung einzeln ein– und ausgeblendet werden. Die Skripte COMPUTER.REG
und
DESKTOP.REG
rüsten die Optionen zum Ein– und Ausblenden der in
Windows vordefinierten
Shell Links wie Systemsteuerung
und Verwaltung auf dem Desktop und
unter Arbeitsplatz nach.
Die Installation erfolgt durch Rechtsklick » Zusammenführen. Die (manuelle) Einrichtung eines Shell Links (hier am Beispiel des HOME–Verzeichnis) geschieht wie folgt:
Die Skripte APPDATA.VBS ,
HOME.VBS
und
PROFILE.VBS
automatisieren diese Schritte.
Sie werden im Windows Explorer per Doppelklick gestartet, in der Eingabeaufforderung mit der Kommandozeile START ‹name›.VBS ,
WSCRIPT.EXE ‹name›.VBS oder
CSCRIPT.EXE ‹name›.VBS aufgerufen.
Neben dem als Beispiel verwendeten HOME–Verzeichnis ( %HOMEDRIVE%%HOMEPATH% ) bieten sich folgende
Verzeichnisse und Ziele an:
• Benutzerprofil ( %USERPROFILE% )
• Anwendungsdaten ( %APPDATA% )
• Lokale Anwendungsdaten ( %LocalAppData% )
• Temporäre Dateien ( %TEMP% )
• LOGON–Server ( %LOGONSERVER% )
|
Shell Objects |
Standard–Programme unter Windows XP/2003/Vista/2008 [R2]/7 in den Namensraum des Windows Explorer einbinden.Im Windows Explorer können die Standard–Programme für Internet, Instant Messenger, Mail, USENET–News, Kontakte alias Adreßbuch, Terminkalender und Medienwiedergabe analog zum Internet Explorer als Shell Objects eingerichtet werden. Die Skripte INTERNET.REG ,
MESSENGER.REG ,
MAIL.REG ,
NEWS.REG ,
CONTACTS.REG ,
CALENDAR.REG
und
MEDIA.REG
definieren die o.g. Shell Objects in der
Registry und erzeugen
Referenzen
auf diese auf dem Desktop sowie dem
Arbeitsplatz.
Die neu definierten Shell Objects können im Reiter Ansicht der Ordneroptionen der Systemsteuerung einzeln ein– und ausgeblendet werden. Die Skripte COMPUTER.REG
und
DESKTOP.REG
rüsten die Optionen zum Ein– und Ausblenden der in
Windows vordefinierten Shell Objects
wie Internet Explorer sowie der
Shell Links
wie Systemsteuerung und Verwaltung auf dem
Desktop und unter Arbeitsplatz nach.
Die Installation erfolgt durch Rechtsklick » Zusammenführen. |
|
Zeichensatz ISO 8859-15 alias Lateinisch 9 (ISO) (für das €–Zeichen) unter Windows 9x/ME/NT4/2000 verwenden.Das Skript 8859-15.INF
installiert eine der beiden Dateien
C_28605.NLS
(unter Windows NT4/2000) bzw.
CP_28605.NLS
(unter Windows 9x/ME) und nimmt die
notwendigen Einträge in der Registry vor,
um die zur Darstellung des €–Zeichens notwendige
Kodierung
ISO 8859-15
alias Lateinisch 9 (ISO) im
Internet Explorer und in
Outlook Express verwenden zu können.
Außerdem ersetzt das Skript 8859-15.INF
die von Microsoft falsch vorgenommene Zuordnung des
proprietären Zeichensatzes Windows–1252
zur Kodierung
ISO 8859–1
alias Westeuropäisch (ISO) bzw.
Lateinisch 1 (ISO) durch den
korrekten Zeichensatz ISO-8859-1 und vermeidet
damit den Versand falsch kodierter €–Zeichen.
Es müssen entweder alle drei Dateien 8859-15.INF ,
C_28605.NLS
und
CP_28605.NLS ,
das diese drei Dateien enthaltende ZIP –Archiv
8859-15.ZIP
oder das selbstinstallierende Archiv
8859-15.EXE
herunterladen werden. Im letzten Fall erfolgt die
Installation durch Ausführen des Programms
8859-15.EXE ,
sonst (ggf. nach dem Entpacken in ein beliebiges Verzeichnis)
durch Ausführen des Skripts
8859-15.INF
per Rechtsklick » Installieren.
Die heruntergeladenen oder entpackten Dateien können
danach gelöscht werden.
Die Darstellung des €–Zeichens setzt ein Betriebssystem voraus, das den € unterstützt, Schriftarten, die das €–Zeichen enthalten, sowie die korrekte Angabe der Kodierung ISO 8859–15 in den Kopfzeilen von eMails und News–Artikeln oder HTML–Seiten. Die ersten beiden Voraussetzungen sind für Windows 95 mit dem €–Update und für Windows NT4 mit dem €–Update bzw. dem Service Pack 4 erfüllt, neuere Versionen von Windows unterstützen den € aus der Box. Die dritte Voraussetzung ist nach Installation der Dateien 8859-15.INF
und
C_28605.NLS
bzw.
CP_28605.NLS ,
gegeben, wenn in Outlook oder
Outlook Express der Zeichensatz
Lateinisch 9 (ISO)
ausgewählt wird.
Weiteres (in Englisch) unter ISO 8859 Alphabet Soup sowie (in Französisch) unter Les Aminautes. |
|
Outlook Express RFC–konform und Usenet–tauglich vorkonfigurieren.Das Skript PRESETOE.REG
trägt Voreinstellungen für
Outlook Express (und den
Internet Account Manager) in die
Registry ein, mit denen
Outlook Express soweit
möglich
RFC–konform
und
Usenet–
tauglich vorkonfiguriert wird.
Die Installation erfolgt durch Rechtsklick » Zusammenführen. Die in die Registry eingetragenen Voreinstellungen werden von Outlook Express ab Version 5.0 und nur beim Anlegen einer neuen Identität ausgewertet; dies gilt auch für die primäre, sogenannte Hauptidentität, die implizit beim ersten Start von Outlook Express nach dem Einrichten eines neuen Benutzerprofils angelegt wird. |
|
Dateiendungen und MIME–Definitionen ergänzen.Das Skript MIME_GPG.REG
trägt die von
Pretty Good Privacy
und
GNU Privacy Guard
verwendeten Dateiendungen .asc , .gpg ,
.pgp und .sig sowie deren
MIME–Definitionen
in die Registry ein.
Die Installation erfolgt durch Rechtsklick » Zusammenführen. Das Skript MIME_ISO.REG
trägt die für
ISO 9660–CD–
und DVD–Abbilder
verwendete Dateiendung .iso sowie deren
MIME–Definition
in die Registry ein.
Die Installation erfolgt durch Rechtsklick » Zusammenführen. Das Skript MIME_ODF.REG
trägt die für
OpenDocument–Dateien
verwendeten Dateiendungen sowie deren
MIME–Definitionen
in die Registry ein.
Die Installation erfolgt durch Rechtsklick » Zusammenführen. |
|
Kontextmenü aller Dateien unter Windows 9x/NT4 um Schnellansicht erweitern.Das Skript QUIKVIEW.REG
ergänzt im Windows Explorer
das Kontextmenü aller Dateien um den Eintrag
Schnellansicht. Es setzt die Installation der
gleichnamigen Windows–Komponente voraus.
Die Installation erfolgt durch Rechtsklick » Zusammenführen. |
|
Kontextmenü aller Dateien und Ordner um In Ordner kopieren… und In Ordner verschieben… erweitern.Das Skript COPYMOVE.REG
ergänzt im Windows Explorer
von Windows 98/ME/2000 sowie
Windows 95/NT4 mit installiertem
Active Desktop das Kontextmenü aller
Dateien und Ordner um die Einträge
In Ordner kopieren… und
In Ordner verschieben….
Die Installation erfolgt durch Rechtsklick » Zusammenführen. |
|
Kontextmenü Neu um Eintrag zum Erzeugen des EICAR–Testvirus erweitern.Das Skript EICAR.REG
ergänzt das Kontextmenü Neu des
Windows Explorer
unter dem Eintrag Anwendung für MS–DOS
um die Möglichkeit, zum Testen des installierten
Virenscanners den genormten
EICAR–Testvirus
zu erzeugen.
Die Installation erfolgt durch Rechtsklick » Zusammenführen. Der EICAR–Testvirus ist das durch den ASCII–Text X5O!P%@AP[4\PZX54(P^)7CC)7}$EICAR-STANDARD-ANTIVIRUS-TEST-FILE!$H+H*
dargestellte DOS–Programm EICAR.COM ,
welches beim ungehinderten Ablauf die Zeichenkette
EICAR-STANDARD-ANTIVIRUS-TEST-FILE!
ausgibt. |
|
Registry von Windows 95/NT4 reorganisieren.Das Skript REGREORG.BAT
reorganisiert die Registry von
Windows 95.
Es muß und kann nur im MS–DOS–Modus aufgerufen werden; der Aufruf im MS–DOS–Fenster wird abgefangen! Warnung: aufgrund eines Fehlers im Registrier–Editor von Windows 95 und Windows 95A kann die Registry unter diesen Windows–Versionen zerstört werden. Das Skript REGREORG.INF
reorganisiert (soweit überhaupt möglich) die
Registry von Windows NT4.
Es installiert sich mittels Rechtsklick » Installieren selbst und erstellt eine Verknüpfung im Startmenü des installierenden Benutzers, üblicherweise Administrator. Zur Ausführung benötigt das Skript natürlich Administrator–Rechte; sein Aufruf ohne diese Rechte wird abgefangen! |
|
|
|
|
|
Windows NT4 Server–Programme unter Windows NT4 Workstation installieren.Das Skript TOOLS-NT.INF
installiert die Windows NT4 Server–Programme
(von der Windows NT4 Server CD–ROM)
unter Windows NT4 Workstation und
trägt Verknüpfungen ins Startmenü
(und den Programm–Manager) ein.
Die Installation erfolgt durch Rechtsklick » Installieren. |
|
Eigenschaften des installierten Windows Script Host anzeigen.Die Skripte PROPERTY.VBS
und
PROPERTY.JS
zeigen die Eigenschaften des installierten
Windows Script Hosts an.
Die Skripte werden im Windows Explorer per Doppelklick gestartet, und in der Eingabeaufforderung mit der Kommandozeile START PROPERTY.{JS|VBS} ,
WSCRIPT.EXE PROPERTY.{JS|VBS} oder
CSCRIPT.EXE PROPERTY.{JS|VBS} aufgerufen.
|
|
Aufbereitete Dateien unter Windows 9x/ME/NT4/2000/XP/2003/Vista/2008 [R2]/7 drucken.Das Skript PRINT-TO.VBS
ermöglicht das Drucken bereits aufbereiteter Dateien
(z.B. PostScript,
PCL
oder
HPGL)
per Drag & Drop oder
Senden an
einen Drucker.
Zur Realisierung dieser Funktion ist das Skript PRINT-TO.VBS
für jeden zu unterstützenden Dateityp
(z.B. .ps , .pcl oder
.plt ) folgendermaßen in die
Registry einzutragen:
Das obige Skript zum Eintragen in die Registry
gibt’s hier:
PRINT-TO.REG .
Vor dem Import in die Registry sind die Pfade zum Windows Script Host ( C:\\WINDOWS\\SYSTEM32\\WSCRIPT.EXE ) und zum
Skript
PRINT-TO.VBS
(‹drive›:\\‹path›\\PRINT-TO.VBS )
an die jeweilige Systemumgebung anzupassen!
Das Skript PRINT-TO.INF
installiert
PRINT-TO.VBS
und nimmt die obigen Einträge mit den notwendigen
Anpassungen in der Registry vor.
Die beiden Dateien PRINT-TO.INF
und
PRINT-TO.VBS
sind dazu in ein beliebiges Verzeichnis zu speichern,
anschließend ist das Skript
PRINT-TO.INF
per Rechtsklick » Installieren zu starten.
Die heruntergeladenen Dateien können danach gelöscht
werden.
|
|
Kontextmenü Senden an unter Windows 9x/ME/NT4/2000 um alle Drucker erweitern.Senden an beliebige Drucker wird besonders einfach, wenn im Verzeichnis SendTo\ ein neuer
Ordner mit dem Namen
Drucker.{2227A280-3AEA-1069-A2DE-08002B30309D}
angelegt wird.
Unter Windows 9x/ME liegt das Verzeichnis SendTo\ im Verzeichnis %windir%\ ,
unter Windows NT4 bzw.
Windows 2000/XP/2003 im benutzerspezifischen
Verzeichnis %USERPROFILE%\ alias
%SystemRoot%\Profiles\%UserName%\ bzw.
%SystemDrive%\Dokumente und Einstellungen\%UserName%\ .
Soll dieser Ordner für neue Benutzer automatisch eingerichtet werden, so ist er vor deren erster Anmeldung unter Windows NT4 im Verzeichnis %SystemRoot%\Profiles\Default User\SendTo\
und unter Windows 2000/XP/2003 im
Verzeichnis
%SystemDrive%\Dokumente und Einstellungen\Default User\SendTo\
anzulegen.
|
|
Vollständige Pfadnamen im Suchpfad stehender Dateien unter Windows NT4/2000/XP/2003/Vista/2008 [R2]/7/8[.1]/2012 [R2]/10/2016/2019 ausgeben.Das Batch–Skript WHICH.CMD
sucht die ihm übergebenen Dateinamen im Suchpfad für
Programme (.;%PATH% ) und gibt bei Treffern den
vollständigen Pfadnamen des Fundortes aus.
Platzhalterzeichen ( * und
? ) in den Dateinamen werden
ausgewertet, bei fehlender Dateinamenserweiterung werden die
in der Umgebungsvariablen %PATHEXT% angegebenen
Endungen ausführbarer Dateien berücksichtigt.
Leer– und Sonderzeichen in den Dateinamen können (Dank der Einschränkungen des Kommando–Interpreters von Windows NT4/2000/XP/2003/Vista/2008 [R2]/7/8[.1]/2012 [R2]/10/2016/2019 ;-) zu fehlerhaften Ergebnissen führen! |
|
Bootlader zum Starten beliebiger Betriebssysteme von Diskette A: aus dem Boot–Manager von Windows NT/2000/XP/2003.Der Bootlader BOOTSECT.ANY
startet aus dem Boot–Manager von
Windows NT/2000/XP/2003 beliebige
Betriebssysteme von Diskette A:.
Zur Installation ist der Bootlader BOOTSECT.ANY
in das Wurzelverzeichnis der
System–Partition
(üblicherweise das Laufwerk C:) von
Windows NT/2000/XP/2003 zu kopieren und die
(versteckte und schreibgeschützte)
Datei
BOOT.INI
ebenda im Abschnitt [Operating Systems] um
folgende Zeile zu ergänzen:
Der in der Datei
BOOT.INI
angegebene Laufwerksbuchstabe (üblicherweise C:)
kann von dem unter Windows NT/2000/XP/2003
für die
System–Partition
vergebenen Buchstaben abweichen: während der Startphase
von Windows NT/2000/XP/2003 werden die
Laufwerksbuchstaben
wie unter MS–DOS üblich zugeordnet!
Das Skript BOOTSECT.INF
installiert
BOOTSECT.ANY
und nimmt die notwendigen Änderungen in der Datei
BOOT.INI vor.
Die beiden Dateien BOOTSECT.INF
und
BOOTSECT.ANY
sind dazu in ein beliebiges Verzeichnis zu speichern,
anschließend ist das Skript
BOOTSECT.INF
per Rechtsklick » Installieren zu starten.
Die heruntergeladenen Dateien können danach gelöscht
werden.
Der für NASM geschriebene Quelltext des Bootladers BOOTSECT.ANY
ist unter
BOOTSECT.ASM
verfügbar.
|
|
Windows 2000
|
|
Einfacher IP–Paketfilter für Windows 2000/XP/2003.Das Batch–Skript DIALUP2K.CMD
richtet mittels des Programms IPSECPOL.EXE aus
dem Windows 2000
Resource Kit einen einfachen
IP–Paketfilter
ein, der auf Einwahlverbindungen jeglichen ankommenden
Netzwerkverkehr zu wohlbekanntenTCP– und UDP–Ports verwirft. Siehe auch den Artikel How to block specific network protocols and ports by using IPSec in der Microsoft Support Knowledge Base. Das Batch–Skript DIALUP2K.CMD
setzt voraus, daß die Umgebungsvariable
NTResKit den Pfad zum installierten Programm
IPSECPOL.EXE enthält.
Das selbstextrahierende, selbstinstallierende Archiv IPSecPol-Setup.exe , das das Programm
IPSECPOL.EXE und die von diesem benötigten
Dateien installiert, wird von Microsoft als
Teil der frei verfügbaren Windows 2000
Resource Kit Tools unter
https://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=7D40460C-A069-412E-A015-A2AB904B7361
zum Download angeboten.
Das Batch–Skript DIALUPXP.CMD
richtet mittels des auf der Windows XP/2003
CD–ROM im Archiv \SUPPORT\TOOLS\SUPPORT.CAB
enthaltenen Programms IPSECCMD.EXE einen einfachen
IP–Paketfilter
ein, der auf Einwahlverbindungen jeglichen ankommenden
Netzwerkverkehr zu wohlbekanntenTCP– und UDP–Ports verwirft. Das Batch–Skript DIALUPXP.CMD
setzt voraus, das das Programm IPSECCMD.EXE in das
Verzeichnis %SystemRoot%\System32\ extrahiert wurde.
|
|
Inhalt des lokalen Laufwerks C: anzeigen.Im Internet Explorer wird der Inhalt des lokalen Laufwerks C: angezeigt.
|